Sonntag, 24. Juli 2011

Brandenburg, oh Brandenburg, wo sind die Füchs‘ nur hingegurgt

Eingeladen von dem großen Steven,
die Füchse hoch nach Treuenbrietzen liefen,
begrüßt von vielen Teams guter Manier,
floss in Maßen literweise Bier,
dazu Volleyball vom Feinsten,
dahin werd’mer wieder reisen,
zwei Tage außer Rand und Band,
lieber Steven, wir sagen dir, größten Dank!



Es folgen noch ein paar Bilder, in denen die Beach-typischen Techniken gut zu erkennen sind:
Aufgaben-Gott Marki ;) Zu sehen ins eine Sprungaufgabe von Markus. Dabei wird der Ball üblicherweise mit Rückwärtsrotation angeworfen, worauf ein kräftiger Sprung mit Schlag im Hohlkreuz anschließt.



Obere Annahme: Das Pritschen ist jeweils bei der ersten Annahme verboten. Es muss eine Annahme mit nur einer Hand erfolgen. Dazu lege ich die Schlaghand als Art Führung in die linke Hand und versuche den Ball in Marki seine Richtung zu lenken. Der Fachbegriff dazu ist „Tomahawk“.


Untere Annahme: Das Baggern wird genauso ausgeführt wie in der Halle. Dazu werden die Arme im speziellen Winkel vom Körper steif gehalten und der eigentliche Impuls erflogt aus den Knien. Im Bild ist gut zu sehen, wieviel Kraft aus einem Ball herausgenommen werden muss, um ihn gut zum nächsten Schritt – dem Zuspielen – zu positionieren.